Kasimir und Karoline spielt zur Zeit der Weltwirtschaftskrise
1929 auf dem Oktoberfest.
Es beleuchtet dort den Trubel und die Misere
der kleinen Leute. Dem Chauffeur Kasimir ist
das allgemeine Feiern zuwider, er hat gerade
seinen Job verloren. Karoline will sich dagegen
amüsieren. Sie lernt den Zuschneider Schürzinger
kennen und zwei betuchte Herren, Kommerzienrat
Rauch und Landgerichtsdirektor Speer,
von dem sie sich ausführen lässt. Karoline will
mit dem Kommerzienrat in dessen Wagen
„nach Altötting fahren“. Im Auto erleidet dieser
jedoch einen Zusammenbruch. Angesichts
dieser Situation besinnt sich Rauch auf ihre
Freundschaft und lässt Karoline schnell wieder
fallen. Karoline widmet sich erneut Kasimir,
um sich zu versöhnen. Dieser weist sie zurück.
Ihr bleibt nur noch Schürzinger…
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